Weil es oft die kleinen Dinge sind die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern!

Sonntag, 31. Oktober 2010

Glücksgefühle

JEHA! 
Ich könnte die ganze zeit mit einem riesen großen Grinsen auf dem Gesicht durch die Gegend laufen! 
Es ist so ein unglaubliches Gefühl! Einfach unbeschreiblich wenn das Chaos endlich ein ende hat und man positiv in die Zukunft blicken kann! 
Ich hoffe so sehr das dieses Gefühl niemals vergehen mag, und ich hoffe auch das jeder Mensch diese Gefühl einmal erleben darf! 

Montag, 25. Oktober 2010

Jedes Mal wenn ich dich sehe, setzt mein Atem kurz aus und mein Herz fängt an zu rasen.
Jedes Mal wenn ich an deinem Haus vorbei laufe, wünsche ich mir das du raus kommst und mir zu lächelst.
Jedes mal wenn ich dein Lächeln sehe, verliere ich den Verstand.
Jedes Mal wenn ich dich sehe, bin ich nervös und stammle irgendwas vor mich hin.
Jedes Mal wenn ich neben dir sitze wünsche ich mir das du meine Hand hältst.
Jedes Mal wenn du sprichst, will ich das du von mir sprichst.
Jedes Mal wenn du an ein Mädchen denkst, wünsche ich mir das ich es bin.
Jedes Mal wenn ich eine sms bekomme, hoffe ich das sie von dir ist!
Jedes Mal wenn ich durch die Stadt laufe, hoffe ich dich zu sehen.
Jedes Mal wenn ich aus dem Fenster blicke, hoffe ich dich zu sehen.
Jedes Mal wenn es an der Tür klingelt, bete ich das du davor stehst.
Jedes Mal wenn wir uns berühren, bleibt mir die Luft weg.
Jedes Mal wenn du etwas sagst, brennt sich jedes Wort in mein Gedächtnis ein.
Jedes mal wenn ich deinen Duft rieche, vergesse ich alles was um mich herum passiert.
Jedes Mal wenn ich dich sehe, will ich mit dir über all das was mich bewegt reden.
Jedes Mal wenn ich dich sehe, will ich mit dir über all das was mich bewegt reden, doch ich kann nicht!
Jedes Mal wenn ich dich sehe, frage ich mich wieso ich nicht mit dir darüber sprechen kann.
Jedes Mal wenn ich dich sehe, wird mir bewusst wie sehr ich dich liebe!
Jedes Mal wenn ich dich sehe, wird mir bewusst das ich nicht die Frau an deiner Seite bin!
Jedes mal wenn ich dich sehe, will ich, dass ich dein erobere!

Freitag, 22. Oktober 2010

Kraft sammeln, doch wo?

Das Leben an sich vorbei ziehen zu sehen, ist ein seltsames Gefühl. Man fühlt sich leer und Fehl am Platz.
Jede Sekunde hofft man nur das es besser wird, doch es passiert nichts, im Gegenteil, es wird nur schlimmer.
Eine gute Taktik ist alles in sich rein zu fressen, doch irgendwann kommt der Moment an dem man darüber sprechen muss ob man will oder nicht. Man hat keine Wahl. Ab dem Augenblick ist alles anderes, man will nurnoch weinen, doch man bleibt Stark um für anderen Stark zu sein. Doch ob das richtig ist, kann keiner einem sagen.
Man steht allein da und man muss irgendwie Kraft sammeln, auch wenn man sich noch so leer fühlt. Doch wie will man Kraft sammeln, wenn man sich egal wo man ist fragen muss ob man überhaupt Willkommen ist?
Was ist wenn alles aufeinmal kommt, und nicht besser wird, wenn es sich zieht über Wochen, Monate und Jahre? Irgendwann fehlt einem sogar die Kraft sich zu merken was eigentlich passiert, man spürt einfach nurnoch diesen unglaublichen Schmerz und die Enttäuschung. Dürfen wir es zulassen das diese Gefühle zur Normalität werden?
In der Kirche bekommt man immer gesagt: Gott ist bei dir und behütet und beschützt dich!
Doch wo ist er wenn ich ihn wirklich brauche? Wieso lässt er zu das ein Mensch an seinem eigenen Leben kaputt geht, wieso erhört er die Gebete nicht, in denen man immer wieder zum ausdruckt bringt das sich was ändern muss, das man so nicht weiter leben kann. Wieso lässt er zu das Menschen so leiden? Soll es eine Lektion sein, soll es den Menschen weiter bringen? Ich weiß es nicht, und ich denke das ich es auch nie rausfinden werde.
Ich weiß nur soviel, das diese Gefühle der Leere und der Einsamkeit nie ganz verschwinden. Sie werden immer da sein, auch wenn sie nur in den Erinnerungen existieren. Sie sind einfach da!

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Sprach.- Wortlos!

Ich würde gerne einen Post schreiben, doch mir fehlen gerade die Worte um das was ich denke Aufschreiben zu können. Entschuldigung!

Samstag, 2. Oktober 2010

Alles beginnt mit der Sehnsucht.
Es gibt Momente in denen ich mich frage, wieso man überhaupt liebt! 
Kann man Liebe steuern, kann man steuern wen man liebt? Nein, ich habe es erlebt, oder besser gesagt ich erlebe es noch. Man liebt aus vollem Herzen. Wenn man ihn/sie sieht, grinst man die ganze Welt zusammen, die Augen fangen an zu leuchten, und man redet nurnoch wirres Zeug. 
Wenn dann diese Liebe auf Gegenseitigkeit beruht, hat man das Glück diesem Menschen nahe zu sein und z.B. ihn/sie in den Arm zu nehmen.
Doch was ist wenn es eine Einseitige Liebe ist, wenn nur du selbst diese Gefühle für den anderen aufbringst. Richtig es macht die kaputt. Man liegt Nächte lang wach, weint vielleicht auch und kann mit sich und seinen Gefühlen nichts anfangen. 
Es kommt immer wieder die Frage auf: Was habe ich falschen gemacht?
Irgendwann schläft man dann doch ein, weil man vor lauter nachdenken so müde geworden ist, das einem die Augen zufallen. Doch am nächsten Morgen wacht man wieder auf und hat viel zu wenig geschlafen zudem kommt dann noch, dass das aller Erste an das man denkt er/sie ist.
Doch es geht noch viel schlimmer: Man weiß noch nicht einmal wie der andere fühlt oder denkt. In dieser Situation (ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen) bringt man einfach nicht den Mut auf, endlich einmal Klartext zu sprechen und zu erfahren wie es dem Anderen geht, letztendlich hat man eine 50 zu 50 Chance das es klappt, und wenn es nicht so ist, also wenn man wirklich mit seinen Gefühlen allein dasteht, dann kann man versuchen mit der ganzen Geschichte abzuschließen.
Ich weiß nicht wievielen Leute da Draußen es so geht, aber ich weiß nur, das ich nie aufgeben werde für das zu Kämpfen was ich liebe, auch wenn es mich viel Mut und Überwindung kostet, aber hinterher kann ich wenigstens sagen, das ich Alles gegeben habe.
Diesen Mut und Willen aufzubringen, das kommt auch nicht von Heute auf Morgen. Es braucht Zeit, und ich denke das viele Menschen das unterschätzen und sich kein Bild davon machen können wie schwer und Zeitaufwändig es ist so viel Mut zu haben, und in eine ungewisse Zukunft zu gehen, mit der Möglichkeit unglaublich verletzt zu werden.
Des Menschen Wille, das ist sein Glück Friedrich Schiller

http://www.youtube.com/watch?v=YC9Jxi78G1I&feature=related